Die Chelat-Therapie steht für die Begriffe: Klinische Metallausleitung / Klinische Metall-Toxikolgie /  Metallausleitung / Metallentgiftung. Die Chelat-Therapie hat sich während der letzten Jahre auch in Deutschland etabliert.

Die Chelat-Therapie kann mehr als irgend eine andere Therapie den Körper von potentiell tödlichen Giften befreien und Ihnen dadurch das Geschenk einer besseren Gesundheit und eines längeren Leben verleihen. Anti-Aging-Effekt.

Schwermetallausleitung/ Chelat-Therapie

Unter diesem Thema wird zusammenfassend die Ausleitung von sogenannten Neurotoxinen
(Nervengiften) behandelt. Zu diesen Neurotoxinen gehören Schwermetalle wie Quecksilber,
Blei, Cadmium, Aluminium usw., wobei das Quecksilber, das über Amalgamfüllungen in den
Körper gelangt, eine wesentliche Rolle spielt. Es kann zu großen Problemen führen, denn es
ist hochgiftig. Ist es erst im Körper, lagert es sich über Jahre fest ein, denn von allein kann
es praktisch kaum mehr ausgeschieden werden.

Quecksilber im Körper: 
schädigt das Immunsystem, schädigt das Nervensystem, schädigt die DNS und damit unsere
Erbanlagen, verstärkt die Bildung freier Radikaler, welche das Gewebe zerstören führt zu Stoffwechselstörungen und kann Enzyme blockieren. Aufgrund dieser Wirkungen kann
das Quecksilber zu einer Fülle von Symptomen führen, die es in Wechselwirkung mit anderen
Prozessen im Körper fördert oder selbst verursacht. In der Praxis spielt die schleichende
Vergiftung mit Quecksilber (und anderen Schwermetallen) besonders bei chronischen und
therapieresistenten Erkrankungen eine große Rolle. Hier ist oftmals eine Besserung ohne
Schwermetallausleitung nicht zu erreichen.

Schwermetallausleitung:
Schritt: Entfernung aller Amalganfüllungen
Das geschieht am besten unter ganz bestimmten Bedingungen und sollte von Anfang an mit
ausleitenden Medikamenten begleitet werden. Denn auch das Entfernen von lange bestehenden
Amalgamfüllungen bedeutet zunächst eine weitere Belastung für den Körper.

Für chronisch kranke und/oder stark geschwächte Menschen kann diese Belastung unter
Umständen gefährlich sein. Hier ist zunächst eine Stärkung oder Stabilisierung erforderlich
und der Zeitpunkt der Amalgamentfernung muss sorgfältig abgestimmt werden.Schritt:
mobilisieren und Ausleiten der Schwermetalle.
Dies geschieht in erster Linie mit geeigneten Medikamenten. Besonders wichtig ist dabei das
Binden der mobilisierten Schwermetall, um sie auch wirklich aus dem Körper ausleiten zu können.

Weiter werden die Entgiftungsorgane wie Leber, Niere, Lymphe usw. überwacht und gegebenenfalls
unterstützt.Schwermetalle können zu Millieuverschiebungen im Gewebe führen, welche wiederum
chronische Viren- und Bakterieninfektionen sowie Pilzbelastungen begünstigen. Im Rahmen der
Schwermetallausleitung wird nach solchen chronischen Infektionen und Belastungen gesucht und
diese ggf. mitbehandelt.